Die Dualität männlicher und weiblicher Kräfte. Antike kosmogonische Mythen und moderne Naturphilosophie beim jungen Wilhelm von Humboldt / Guglielmo Gabbiadini. - In: DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT UND ÖSTERREICH. - ISSN 1015-406X. - STAMPA. - 27:(2012), pp. 243-256.

Die Dualität männlicher und weiblicher Kräfte. Antike kosmogonische Mythen und moderne Naturphilosophie beim jungen Wilhelm von Humboldt

Guglielmo Gabbiadini
2012

Abstract

In den Jahren 1794–95 konnte Wilhelm von Humboldts Interesse an Themen der Naturkunde kaum lebhafter sein. In Jena, wo er sich mit seiner Familie am 25. Februar 1794 niederlässt, setzt er sich mit den damals brisanten Fragestellungen der Generationstheorie, der Experimentalchemie sowie der vergleichenden Anatomie vielfach und intensiv auseinander. Ein weites Spektrum der Reflexion und Spekulation tut sich da auf und fordert den Lernbegierigen in mehrfacher Hinsicht heraus. Diesem Sachverhalt geht die vorliegende Studie nach.
2012
Die Dualität männlicher und weiblicher Kräfte. Antike kosmogonische Mythen und moderne Naturphilosophie beim jungen Wilhelm von Humboldt / Guglielmo Gabbiadini. - In: DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT UND ÖSTERREICH. - ISSN 1015-406X. - STAMPA. - 27:(2012), pp. 243-256.
Guglielmo Gabbiadini
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Utilizza questo identificativo per citare o creare un link a questo documento: https://hdl.handle.net/11585/904443
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